Hochschule
JRA 102 Wie funktioniert das revolutionäre Studium bei Minerva?
Jöran erzählt von seinem Besuch in San Francisco im Hauptquartier der innovativsten Hochschule der Welt.
re:publica 2019 mit riesigem re:learn-Programm!
Vollzeit-Programm auf re:learn stage, re:learn Workshops plus ein Open Space
Bei der re:publica 2019 wird es – wie schon in den 10 Jahren vorher – wieder einen eigenen Schwerpunkt zum Thema Lernen geben – aber viel größer als vorher. Die Details:
JRA087 Podcasts von Jöran Muuß-Merholz jetzt auch bei Spotify
Podcasts zu Bildung und Lernen, Digitalisierung und Gesellschaft
Die Podcasts von und mit Jöran Muuß-Merholz wurden in den Katalog von Spotify aufgenommen. Zur Feier des Tages hier ein kleiner Überblick über die fünf aktuell aktiven Podcast-Reihen, links zum Abonnieren inklusive.
Wem gehört die Prüfung?
Wem gehört die Prüfung? Anders gefragt: Für wen machen wir das, was wir in einer Schule, einer Hochschule oder anderen Bildungseinrichtung machen, wenn wir Tests, Klassenarbeiten, Klausuren, Präsentationen, Referate, Abschlussarbeiten, Portfolios oder andere Möglichkeiten nutzen, die das Lernen evaluieren? Mir fallen fünf Antworten ein.
Digitale Hochschule 2018: Vor Jacken wird gewarnt!
Für die Geschichtsbücher: Wir schreiben 2018. Ich bin Gutachter einer akademischen Abschlussarbeit an einer deutschen Hochschule. Kurz vor dem Disputationstermin bekomme ich vom Prüfungsamt per E-Mail eine ics-Datei mit dem Termin. Außerdem einen Absatz in roter Schrift. Ich möge bitte aufpassen, wenn am Ende die geprüfte…
Wie lernen wir (über-)morgen? Ein Ausblick auf die Bildung der Zukunft [Buch]
Ein Bericht aus dem Bildungsalltag im Jahr 2041. Von Jöran Muuß-Merholz
„Wie lernen wir (über-)morgen? Ein Ausblick auf die Bildung der Zukunft“ ist ein Text von Jöran Muuß-Merholz. Er ist 2016 in dem Buch „VORDENKEN“ erschienen. Die gebundene Ausgabe umfasst 183 Seiten und zwölf Autoren. Das Buch wurde von Müller – Die lila Logistik AG herausgegeben und ist über die ISBN 978-3000533136 z.B. bei amazon erhältlich.
Der Text kann als Volltext (pdf) hier heruntergeladen werden:
„Wie lernen wir (über-)morgen? Ein Ausblick auf die Bildung der Zukunft“ von Jöran Muuß-Merholz
Es gibt den Text auf joeran.de auch als Fortsetzungsroman in fünf Teilen:
Wie lernen wir (über-)morgen? Zum „Educational Friday“ in die Hochschule
Teil V einer Fortsetzungsgeschichte aus dem Jahr 2041 von Jöran Muuß-Merholz Die Abzäunungen zwischen den Bildungsorganisationen sind bis 2041 kontinuierlich durchlässiger geworden. Man hat gemerkt, dass die Grenzen zwischen Ausbildung und Weiterbildung in der Praxis immer unschärfer werden – und mit etwas Verzögerung haben die…
Wie lernen wir (über-)morgen? Duale Langzeit-Ausbildung+ (DuaLA+) zur Neuro-Controllerin
Teil IV einer Fortsetzungsgeschichte aus dem Jahr 2041 von Jöran Muuß-Merholz
Zurück zu Familie Müller im Jahr 2041. Am Abend kommt auch Vater Müller nach Hause, zusammen mit Tochter Aylin Müller. Sie hatte die Nachmittagsschicht in einer der riesigen Produktionshallen, die vor den Toren der Stadt stehen. Aylin Müller macht eine Ausbildung zur Neuro-Controllerin. Der Beruf ist in der Produktionstechnik sehr gefragt. Schon lange stehen in den Produktionshallen viel mehr Maschinen als Menschen. Die Aufgaben von Menschen hatten sich bereits vor der vielbeschworenen Industrie 4.0 darauf konzentriert, Produktionsprozesse von Maschinen und Robotern zu planen, zu steuern und zu überwachen. Mit zunehmender Digitalisierung, Miniaturisierung und Vernetzung wurden diese Aufgaben immer komplexer. Da kamen die Fortschritte in der Entwicklung von Neuro-Schnittstellen genau richtig: Mit entsprechenden Interfaces gelingt es heute, dass Controller die maschinellen Abläufe über ihre Gedanken steuern können, auch wenn sie immer noch Displays auf Monitoren oder in entsprechenden Kontaktlinsen, um alles (im Wortsinne) im Blick zu behalten. Künstliche-Intelligenz-Assistenten helfen beim Überblick und stellen neue Informationen bereit. Dabei versuchen sie, über Big-Data-Analysen und persönliche Muster der Controller zu lernen und fehlende Hintergrundinformationen zu beschaffen, noch bevor der Controller diese anfragt. Maschine und Mensch lernen quasi gegenseitig voneinander.
Wie lernen wir (über-)morgen? Die Volkshochschule wurde zum „Community Learning Center“
Teil III einer Fortsetzungsgeschichte aus dem Jahr 2041 von Jöran Muuß-Merholz
Während sich Lea Müller und ihr Sohn Elias am frühen Abend zu Hause treffen, ist Vater Janosch Müller bei der Arbeit. Wenn viele andere Menschen Feierabend haben, beginnt für ihn die wichtigste Zeit. Janosch Müller arbeitet als Lernberater im „Community Learning Center“. Diese kommunal verankerten Orte des lebenslangen Lernens sind aus den Volkshochschulen hervorgegangen. Häufig sind sie räumlich mit Schulen oder Hochschulen verbunden, da die Grenzen zwischen den Bildungsbereichen immer fließender werden.