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BarCamp

JRA024 [Edu-BarCamps] Was ist das vhscamp und gibt es einen Zusammenhang zum EduCamp?

Ein Anruf bei Joachim Sucker, dem Gastgeber des vhscamp, einer Unkonferenz zu Themen der Volkshochschulen.

Joachim Sucker, Foto von Moritz Hermann unter <a href="https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">cc-by 4.0</a>
Joachim Sucker, Foto von Moritz Hermann unter CC BY 4.0

Anmeldung für EduCamp Hattingen startet! #echat16

farbig leuchtende Luftballons vor dunklem Hintergrund
Leuchtluftballonvolleyball beim EduCamp in Hattingen 2014

Das 18. EduCamp wird vom 7. bis 9. Oktober 2016 in Hattingen (Ruhr) stattfinden. Ab sofort kann man sich anmelden. Vor dem Anmelden sollte man unbedingt die FAQ lesen. Das EduCamp ist eine Unkonferenz rund um Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Es gibt mit der 18. Ausgabe eine Besonderheit, die ab diesem EduCamp zum Normalfall wird.

Das InklusionsCamp – eine (Un-)Konferenz zu inklusivem Lernen und inklusivem Leben

inklusionscamp 1

Am Freitag und Samstag findet in Hamburg das InklusionsCamp statt, ein BarCamp rund um das Thema Inklusion in Schule und Gesellschaft. Blanche und Melanie organisieren mit diversen Partnern, ich übernehme Moderation und Social Media (Facebook, Twitter). Die Veranstaltung mit 150 Plätzen ist bereits ausgebucht und wir freuen enorm auf zwei intensive Tage! Hier einige Überlegungen und Bilder vorab … 

EduCamp + OERcamp + MOOCcamp = das 3-in-1-BarCamp in Berlin

EduCamp trifft MOOCcamp trifft OERcamp 2015
EduCamp trifft MOOCcamp trifft OERcamp 2015

Sieht kompliziert aus, ist aber eigentlich ganz einfach: das 3-in-1-BarCamp, das vom 4. bis 6. September 2015 in Berlin stattfindet.

Mehrere Konsorten und ich sind in unterschiedlichen Konstellationen mit den drei BarCamps verbunden. Wer mit den einzelnen Veranstaltung(steil)en nicht so vertraut ist, bekommt hier die Legende:

Ankündigung: Das InklusionsCamp 2015

Inklusionscamp 2015

eine (Un-)Konferenz
zu inklusivem Lernen
und inklusivem Leben

Das Thema Inklusion kann derzeit als Großbaustelle Nr. 1 an Schulen in Deutschland gelten. Dort wo die Debatten gut laufen, kommt man schnell darauf: Es geht nicht nur um Fahrstühle und SonderpädagogischenFörderbedarfDiagnosen, sondern um die gesellschaftliche Idee von Inklusion im Großen und konzeptionelle Ideen im Konkreten. Was fehlt, sind Patentrezepte, Blaupausen und Anleitungen. Man blickt allerorten fragend auf Politik oder Wissenschaft. Aber auch dort müssen viele Antworten noch gefunden werden. Es gibt sie einfach noch nicht. Was aber schon da ist, sind fundierte Praxiserfahrungen und gute Vorbilder. Reinhard Kahl würde das vielleicht „die Intelligenz der pädagogischen Praxis“ nennen.

Logo zum InklusionsCamp
Das Logo zum InklusionsCamp, entworfen vom Konsorten Ralf Appelt

Wir glauben, dass genau das im Moment das „Patentrezept“ ist: Menschen zusammenbringen, um miteinander und voneinander zu lernen. Praktiker/innen und Forscher/innen, Lehrer/innen und andere Pädagog/innen, Kinder, Jugendliche und Eltern, Politiker/innen und Zivilgesellschaft. Inklusion betrifft alle und lässt sich nur gemeinsam angehen.

Deswegen veranstalten wir am 25./26. September 2015 das erste InklusionsCamp – ein BarCamp zu inklusivem Lernen und inklusivem Leben.

Unten steht die Ankündigung, kopiert von der Hompage inklusionscamp.de. Eine Facebook-Seite und einen Facebook-Event gibt es auch. (Einen Twitteraccount @InklusionsCamp auch, allerdings wird das wohl nicht unser vorderster Kanal sein.)

Die Ankündigung

#Telekomhilf – ein erfolgreicher Candystorm

Wie 200 Schmeicheleien auf Twitter die Telekom umstimmten …

Es war nur 72 Stunden vor dem Educamp in Hamburg, als das Barcamp plötzlich vor dem (digitalen) Aus bedroht war. Die Telekom sagte zwar, dass sie große Bandbreite wie geplant schalten könne, dass aber der notwendige Techniker nicht mehr rechtzeitig kommen würde. Ein grandioser Candystorm auf Twitter sorgte dann dafür, dass die Telekom ihre Meinung änderte, einen Techniker schickte und so das Educamp rettete. Jöran Muuß-Merholz, Initiator des Candystorms, berichtet im Interview mit Guido Brombach, wie das Ganze sich hinter den Kulissen zugetragen hat.

Der Verlauf auf Twitter in Bildern: