Artikel mit dem Schlagwort ‘Demokratie’
JRA069 [JRA-MAGA] Warum haben Kinder kein Wahlrecht?
JRA054 [JRA-MAGA] – Warum geben Sie Geld für „Aktionen für eine Offene Gesellschaft“?
Jöran ruft an bei Judith Völkel von der Robert Bosch Stiftung
Die Initiative „Die offene Gesellschaft“ will denen eine Bühne geben, die sich vor Ort für eine Offene Gesellschaft einsetzen, für Austausch, Vielfalt und Demokratie. Die Robert Bosch Stiftung fördert entsprechende Projekte mit bis zu 3.000 Euro.
JRA052 [JRA-MAGA] Welche Ideen für ein tägliches #DemokratieWorkout hast Du gesammelt?
Jöran ruft an bei Christian Heise, der Ideen für 7 Minuten politisches Engagement pro Tag sammelt.
„Bewegt euch für die Demokratie!“ heißt es im Aufruf von Christian Heise. Er sucht demokratische Aktionen, die ein/e Bürger/Bürgerin in 7 Minuten am Tag (ggf. online) erfüllen kann, ohne sich einfach an die „unangenehmere Umstände zu gewöhnen“ (Sibylle Berg).
JRA048 [JRA-MAGA] Wie kann man Emotionen in der Politik ernst nehmen?
Jöran ruft an bei Anja Besand, Professin für Didaktik der politischen Bildung an der TU Dresden
Wut, Angst oder Hass sind zentrale Begriffe im politischen Diskurs 2017. Wie können Politik und politische Bildung Emotionen ernst nehmen? Übertreiben die Aufklärer das Streben nach Nüchternheit?
JRA046 [JRA-MAGA] Wie wird man eigentlich Ortsbürgermeister – und warum überhaupt?
Jöran ruft an bei Karsten Lucke, Ortsbürgermeister in Lautzenbrücken
„Kommunalpolitiker sind die Stütze, die unsere Demokratie tragen!“, sagt Karsten Lucke mit Bezug auf Martin Schulz. Vor Ort braucht man allerdings ein dickes Fell, um nicht nur Kritik, sondern zunehmend auch Pöbeleien zu ertragen. Warum tut man sich dieses Ehrenamt dann an? Karsten Lucke hat Antworten.
JRA045 Wer rebelliert bei den Schoolrebels wogegen? Und warum?
Jöran ruft an bei Daniela Hoffmann, Koordinatorin der School Rebels
„Wir haben ein Schulsystem, das für die preußischen Untertanen entwickelt wurde. Die Welt sieht aber mittlerweile ganz anders aus. […] deshalb müssen wir jetzt ran: die Schüler und Schülerinnen.“ schoolrebels.de.
Die School Rebels sind das Projekt von 14- bis 16-jährigen SchülerInnen einer Freien Berliner Schule, angeleitet von der Mutter und Journalistin Daniela Hoffmann.
JRA030 Wie können Schulen mit „aula“ Partizipation von Schüler*innen neu gestalten?
Jöran ruft an bei Marina Weisband, Erfinderin und Projektleiterin des Liquid Democracy Projektes aula.

Foto von Marina Weisband – CC by 3.0
Demokratische Schule: Neues Erklärvideo zu aula mit Marina Weisband
Vor ein paar Wochen hatte hier im Blog das Projekt aula vorgestellt. In Kurzform: aula bietet ein Verfahren und eine Software, um Liquid Democracy in Schulen umzusetzen.
Wir* haben noch Platz für ein oder zwei Pilotschulen im Schuljahr 2016/17. Also: Demokratie- und Partizipations-Interessenten in Schulen und um Schulen herum, schaut dieses Video! Meldet Euch bei Interesse! Sagt es weiter!
Es gibt natürlich auch eine Website mit der schönen Adresse www.aula.de.
* Ich bin Koordinator des Beirats von aula und berate das Projekt.
Wir suchen Schulen, die mehr Demokratie wagen wollen!
UPDATE vom 4.1.2016 am Ende des Artikels
Seit 2014 arbeite ich als Wissenschaftliche Beratung und Beiratskoordinator für das Projekt „aula – Schule gemeinsam beraten“. Ende 2015 wird es eine Nummer konkreter: Wir suchen Pilotschulen, die ihren Schüler/innen mehr (liquide) Demokratie zu-muten wollen.
Das aula-Projekt erprobt neue Wege der Schülermitbestimmung
(Diesen Text gibt es auch als PDF-Datei, die man z.B. gut an Schulen weiterleiten kann.)
Was ist aula?
Das Projekt „aula – Schule gemeinsam gestalten“ wird von politik-digital e.V. unter Leitung vonMarina Weisband durchgeführt und von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.
aula möchte SchülerInnen ab Jahrgangsstufe 5 dazu befähigen, sich aktiv an der Gestaltung ihres schulischen Umfelds zu beteiligung und so demokratisches Handeln selbst zu erproben. Umgesetzt wird dies mithilfe einer Liquid Democracy basierten Plattform, die den SchülerInnen ermöglicht eigene Ideen zu erstellen, bestehenden Ideen zu verbessern und über sie zu diskutieren und abzustimmen. Zu dem Programm gehört auch ein Manual, das die Funktionsweise der Software erklärt und genaue Leitfäden für die didaktische Begleitung der gesamten Projektzeit enthält.