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Schulcloud

Wolkige Aussichten – (k)eine Bildungscloud für OER

Die Zeitschrift C+U Computer und Unterricht widmet sich in ihrer Ausgabe 106 (2017) dem Thema „Clouds“. Richard Heinen und ich durften einen Beitrag beisteuern. Es geht um den (Un-)Sinn von SchulClouds im Allgemeinen und einer OER-freundlichen Umgebung im Besonderen.

Download (Volltext):  Wolkige Aussichten – (k)eine Bildungscloud für OER. Von Richard Heinen und Jöran Muuß-Merholz. Erschienen in: C+U COMPUTER + UNTERRICHT 106 (2017). S. 40f.

#rp17 (Wofür) Braucht Deutschland eine Schul-Cloud?

How Standards Proliferate (See: A/C Chargers, Character Encodings, Instant Messaging, etc.)
How Standards Proliferate (See: A/C Chargers, Character Encodings, Instant Messaging, etc.) von XKCD unter CC BY NC 2.5

Diskussionsrunde bei der #rp17 #relearn17
Mittwoch, 10. Mai 2017, Stage 9, 12.30 Uhr

Als Johanna Wanka 5 Milliarden Euro für die Digitalisierung von Schulen ankündigte, ging ein Aspekt der Überlegungen im Kleingedruckten unter: die Idee einer Schul-Cloud als „zentralen webbasierten Dienst“. Dieser Dienst soll Schulen Lern- und Arbeitsumgebungen sowie Lerninhalte bereitstellen. Aber ist ein (neuer) zentraler Dienst wünschenswert und realistisch? Darüber wollen wir diskutieren!

Microsoft soll in Sachsen-Anhalt eine Schulcloud aufbauen

Oder: Sachsen-Anhalt vertraut das Rückgrat seiner Schulen Microsoft an.

von Jochen Jansen (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) oder GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons
Foto „Hinweisschild A 2 Landesgrenze Sachsen-Anhalt (2009)“ (zugeschnitten) von Jochen Jansen unter CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons
Sachsen-Anhalt will vorangehen und eine zentrale Schulcloud aufbauen, in der perspektivisch alle Daten von allen Lehrkräften und Schüler/innen des Landes gespeichert sind. Dafür setzt man auf Infrastruktur von Microsoft. Und Anwendungen von Microsoft. Die Umsetzung soll Microsoft übernehmen. Und um die Fortbildung für die Lehrkräfte kümmert sich wer? Microsoft. Der Kultusminister wurde übrigens vorher nicht gefragt.