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#CoronaSchule – re:publica-Talk als Video mit Maike Schubert und Maria Kruse

Die re:publica musste 2020 corona-bedingt ins „digitale Exil“ – und hat dort dann online Programm gemacht, als #rpREMOTE. In einer Session habe ich mit Maria Kruse und Maike Schubert über Schule im Corona-Krisenmodus gesprochen. Hier ist das Video.

Screenshot aus dem unten eingebetteten YouTube-Video

Ankündigung: #CoronaSchule: Digitaler Morgenkreis und Schulausflug nach New York

„Das Coronavirus könnte zur wirksamsten Fortbildungsmaßnahme des Jahrhunderts werden“, schrieb Erziehungswissenschaftler Michael Schratz Ende März 2020. Die Schule sei aus ihrem Normalzustand „ver-rückt“ worden – und neben vielen Problemen zeigt sich, dass vieles an Schulen nicht nur anders zu sehen und zu denken, sondern auch anders zu machen ist. Maike Schubert und Maria Kruse berichten im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz davon, wie sie in ihren Schulen im Corona-Modus Lernen und Lehren quasi über Nacht auf den Kopf stellen mussten. Es geht um konkrete Beispiele von virtuellen Schulausflügen in den Zoo und digitalem Teamwork von ganzen Kollegien, um neue Chancen und alte Probleme.

Hintergrund: Making of (von Moderationsseite aus)

Das Gespräch war verhältnismäßig stark vorstrukturiert. Es gab ein Google Doc, in dem wir gemeinsam vorab Gesprächsthemen festgelegt und uns Zeitlimits gesetzt haben. Das Ziel war, einen möglichst breiten Überblick zu geben und dafür keinen Beitrag länger als 90 Sekunden werden zu lassen. Dafür hatte ich als Moderator „Zwischenzeiten“ innerhalb der insgesamt 25 Minuten definiert, zu denen wir bestimmte Themen besprochen haben. Je nachdem, ob wir dann vor oder hinter dem Zeitplan waren, haben wir noch Vertiefungen (über Nachfragen) gemacht oder sind schneller zu den nächsten Themen weitergegangen. Auf diesem Weg haben wir das Zeitlimit von 25 Minuten gut genutzt.

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