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Flüchtlinge

JRA114 – Schüler*innen aus der Ukraine – wie kriegen wir Wissen und Erfahrungen in den Umlauf?

Ein JRA-Extra: Jöran Muuß-Merholz spricht mit Dirk Zorn von der Robert Bosch Stiftung

Dirk Zorn (links) by Jonas Wilisch; Jöran Muuß-Merholz (rechts) by Phuong Nguyen
Dirk Zorn (links) by Jonas Wilisch; Jöran Muuß-Merholz (rechts) by Phuong Nguyen

OER für Flüchtlinge

Beim Treffen der OER-Initiativen in Schmerlenbach entstand ein Appell an die öffentliche Hand. Bildungsangebote für Flüchtlinge, für die in nächster Zeit viel Geld investiert werden wird, soll frei lizenziert werden. Der Appell mit 19 Institutionen als Erstunterzeichner findet sich auf www.oer-fuer-fluechtlinge.de und in Kopie unten.


Schmerlenbacher Appell:  Freie und offene Lernmaterialien für Flüchtlinge

Offener Brief von OER-Initiativen an die öffentliche Hand

Bildung ist ein Schlüssel zur Integration von Flüchtlingen. Für das Gelingen spielen professionelle, ehrenamtliche und non-formale Bildungsangebote eine zentrale Rolle.

BMBF und BAMF, macht ein DaZcamp! (Plus: Sieben neue Projekte zum Thema Sprachenlernen für Flüchtlinge)

dazcampVor ein paar Wochen wollte ich die Idee für einen DaZmooc, aus dem dann eher ein DaZhub wurde, hier loswerden. Das „Los-werden“ hat nur so mittelgut geklappt, da weiterhin viele Einzelhinweise und Fragen bei mir ankommen. Unten liste ich einige Aktivitäten auf, auf die ich nicht nicht hinweisen möchte. Schon an diesem mehr oder weniger zufälligen Ausschnitt sieht man: Es passiert sehr viel.

Davor schreibe ich den aktuellen Stand meiner Überlegungen auf, ob / wie man die verschiedenen Aktivitäten in diesem Bereich besser vernetzen könnte. Kurz gesagt: BMBF und BAMF sollten ein DaZcamp veranstalten anstatt (nur) Apps entwickeln zu lassen.

Aus dem #DaZmooc wird #DaZhub. (Und #DaZmoocs wird es wohl auch geben.)

dazhubIch hatte hier die Idee eines #DaZmooc skizziert, eine Community für Menschen, die anderen Menschen beim Lernen von Deutsch als Zweitsprache (DaZ) helfen wollen, egal ob als professionelle Dozenten oder als ehrenamtliche Laien. Im Folgenden findet Ihr das daraus entstandene Feedback, viele Links zu Materialsammlungen und Projekten sowie eine Konkretisierung der Idee „DaZmooc“, die vielleicht besser „DaZhub“ heißen sollte.