Heute mal etwas Privates. 2012 bekommt man viel mehr Glückwünsche zum Geburtstag als in der prä-digitalen Zeit – zumindest wenn man sein Geburtsdatum bei Facebook & Co freigegeben hat. Als Dank für die vielen netten Einträge hier eine kleine Statistik der Glückwünsche:
* nicht mitgezählt: die Standard-SMS von o2
** mitgezählt: die Serienbriefe einer MdB und eines Hotels in Bayern, wo ich vor ca. 3 Jahren mal übernachtete
*** mitgezählt: eine Mail, die eigentlich Akquise war und sich mit einem Glückwunsch (kaum) tarnte
**** Die Älteren werden sich erinnern: Ein Soziales Netzwerk, das zur geschäftlichen Kontaktpflege vor LinkedIn und Facebook genutzt wurde.
n=126
interessante Auswertung. Ich finde das Verhältnis leibhaftige zu nicht-leibhaftigen Kontakten nicht gut. Vielleicht sollten Sie mal eine grosse Geburstagsparty machen; wir (Freundeskreis)machen das immer und dann nehmen die „Umarnungen“ – die bei Ihnen ja scheinbar nicht zählbar sind – auch wieder zu. Tut dann auch gut.
Viel Glück dabei.