Zum Thema „Learning Cities – Bildung im digitalen Zeitalter als Chance und Herausforderung für Städte und Regionen“ hatte die Körber-Stiftung am 21./22.06.2018 zu einer Konferenz nach Hamburg eingeladen. Hier kommen einige Ergebnisse.
Videos zur Körber-Konferenz „Learning Cities“
Die Körber-Stiftung hat von den plenaren Vorträgen, Projektvorstellungen und Diskussionen Videomitschnitte veröffentlicht. Es gibt auch ein Video als Veranstaltungsbericht:
Auch auf Twitter lassen sich interessante Diskussionen zum Hashtag #LearningCities18 nachlesen.
Der wichtige Schritt, der in der Bildung getan werden sollte, ist nicht von analog zu digital, sondern von isoliert zu vernetzt. @EULearning #LearningCities18
— Nele Hirsch (@eBildungslabor) June 22, 2018
Das @verschwoerhaus in Ulm ist ein spannender Ort für Experimentieren und Lernen – in einer ehemaligen Sparkasse! Gutes Vorbild für Konversion von 20. Jh.-Institutionen zu 21. Jh.-Versuchsfeldern.#LearningCities18 pic.twitter.com/wQFlugyDWv
— Jöran Muuß-Merholz (@joeranDE) June 22, 2018
Fast alle Rednerinnen und Redner bei der #LearningCities18 sprechen von ihren Einrichtungen und Institutionen als #dritterort. Wenn aber an 3. Orten all das getan wird, was auch zu Hause oder am Arbeitsplatz (Schule/Hochschule…) getan wird, was unterscheidet den 3. Ort dann?
— @FrauFahrenkrog@openbiblio.social 🍀 (@fraufahrenkrog) June 21, 2018
Da ist ein großer Bias, wenn Jugendliche als Speaker zu Veranstaltungen eingeladen werden: Es sind fast immer Jugendliche, die im/trotz existierenden (Bildungs-)System gut klarkommen. Eigentlich müsste man immer auch dropouts fragen und von ihnen lernen. #learningcities18
— Jöran Muuß-Merholz (@joeranDE) June 21, 2018
"Der digitale Wandel wartet nicht auf unser Bildungssystem. Was wir brauchen sind regionale Netzwerke für Bildung und Innovation," sagt Lothar Dittmer auf der KörberKonferenz #LearningCities18 pic.twitter.com/BT2724SWua
— Körber Edu (@KoerberEdu) June 21, 2018
Was ist die Alternative zu #Hochschule as we know it? Also Hochschule, wo es keinen Unterschied macht, ob man in ein Gebäude geht oder sich vor #elearning setzt. Die richtige Alternative sind doch Lernformen, bei denen sich das Hingehen und Zusammenkommen lohnt!#LearningCities18
— Jöran Muuß-Merholz (@joeranDE) June 21, 2018
Konzeptberatung für Kongress
J&K waren an der Konferenz im Hintergrund beteiligt und konnten Themenrecherche und methodische Beratung zugeliefert. Außerdem durften wir die Workshops an Tag 2 moderieren.
PS: Zum Weiterlesen bzw. Weiterhören
„Was macht einen „digitalen Bildungsstandort“ aus? Julia André, Gastgeber der KörberKonferenz, hat diese Frage am Beispiel von Hamburg in diesem Podcast mit Jöran in der Reihe edukativ.fm beantwortet.