JRA070 [JRA-MAGA] Was ist das Problem mit der Briefwahl?
Jöran ruft an (JRA) bei Malte Krohn, bloggender Politikwissenschaftler

Malte Krohn
Malte Krohn
Anna Braam, Foto von Luja von Köckritz
Es ist leicht, im Internet extreme Positionen wie „GEZ abschaffen!“ etc. zu finden. Jöran ist bekennender Fan des Systems. Als Anti-Anti-Position telefoniert er deswegen mit dem Journalisten Falk Steiner über die Vorteile des Rundfunkbeitrags.
„Wie kann man als Lehrer*in die Welt verbessern?“ war die JRA-Jubiläumsfolge und hat gutes Feedback bekommen. Jetzt haben elf weitere Menschen zusätzlich auf den JRA-Anrufbeantworter gesprochen. Also kommt hier als Zugabe eine Episode 2!
In der Podcast-Reihe „Jöran ruft an“ (JRA) gibt es 2017 einen Schwerpunkt „Make Aufklärung Great Again!“ (JRA-MAGA). Darin geht es darum, wie man sich in Zeiten von erfolgreichen Anti-Aufklärern weiterhin für Demokratie, Vielfalt, Freiheit und Vernunft einsetzen kann. Eine Antwort darauf lautet: Lehrer*in werden! Hier kommen – anlässlich von 365 Tagen JRA – gleich 14 Begründungen dafür, wie man die Welt besser machen kann, indem man Lehrer*in wird.
Lotte Steenbrink beim Jugend hackt Nord HACKDAY 2016
Jugend hackt Nord, Foto: Theresa Grotendorst, CC-BY 4.0
„Zur Zeit programmiere ich die Welt gar nicht selber besser, aber ich helfe Teilnehmer*innen von Jugend Hackt coole Dinge zu bauen und zu entwickeln.“
Michael Schulte, Foto: Ziko van Dijk, CC BY SA 4.0
Das Klexikon ist eine Wikipedia für Kinder. Jede*r kann am Freien Kinderlexikon mitwirken und Artikel schreiben, die vor allem für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren gemacht sind.
Sabria David, Foto: Denis Schroeder, CC BY SA 4.0
Viele Menschen beteiligen sich aktiv an Wikipedia, aber es könnten mehr sein. Insbesondere spiegelt sich die Vielfalt der Gesellschaft nicht im Gesamtbild der Autorenschaft ab. Warum ist das wichtig, und was kann man dagegen unternehmen?
Johanna Niesyto, Foto: Denis Schroeder, CC BY SA
Gleich vier Gründe nennt Johanna Niesyto, warum es sich lohnt, Wikipedia nicht nur zu lesen, sondern auch mitzugestalten.
Judith Völkel, Foto: privat.
Die Initiative „Die offene Gesellschaft“ will denen eine Bühne geben, die sich vor Ort für eine Offene Gesellschaft einsetzen, für Austausch, Vielfalt und Demokratie. Die Robert Bosch Stiftung fördert entsprechende Projekte mit bis zu 3.000 Euro.