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Gesellschaft

JRA063 [JRA-MAGA]: Wie kann man als Lehrer*in die Welt verbessern?

„JRA-MAGA Lehrerin werden.jpg“ unter CC BY 4.0 by Jöran Muuß-Merholz
Jörans Anrufbeantworter (Symbolbild)

In der Podcast-Reihe „Jöran ruft an“ (JRA) gibt es 2017 einen Schwerpunkt „Make Aufklärung Great Again!“ (JRA-MAGA). Darin geht es darum, wie man sich in Zeiten von erfolgreichen Anti-Aufklärern weiterhin für Demokratie, Vielfalt, Freiheit und Vernunft einsetzen kann. Eine Antwort darauf lautet: Lehrer*in werden! Hier kommen – anlässlich von 365 Tagen JRA – gleich 14 Begründungen dafür, wie man die Welt besser machen kann, indem man Lehrer*in wird.

Drei Irrtümer zur Medienkompetenz

Jöran hat für das Heft I-2012 „Freiheit im Netz“ des Programm-Magazins der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit diesen Beitrag beigesteuert:

Drei Irrtümer zur Medienkompetenz

„Medienkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation!“, das finden Politiker und Pädagogen, Eltern und Unternehmer, Feuilletonisten und Stiftungen gleichermaßen. So viel Konsens ist selten. Und doch: Der Satz ist Unsinn, und die Maßnahmen, die darauf fußen, verfehlen das Ziel nicht nur – sie erkennen es nicht einmal. Sobald es konkret werden muss, wie z.B. bei sogenannten „Medien-Führerscheinen“ oder „Internet-Seepferdchen“, versagen die meisten Versuche der Medienkompetenzvermittlung. Die Debatte fußt auf drei Irrtümern: