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Hauptsache Schreiben! – Digitale Medien im Unterricht von Philippe Wampfler

Foto: Philippe Wampfler; Quelle: Miguel Kratzer für Watson (Bild nicht unter freier Lizenz)
Philippe Wampfler (Foto von Miguel Kratzer für Watson; nicht unter freier Lizenz)

Medienwechsel von Theater auf Twitter

„Kann ich mein Leben mal kurz speichern und was ausprobieren?“, schreibt Pawel Iwanow auf Twitter, wo er @iwanarchy heißt. Tobias @svenlieblingsm verkündet daneben: „Gerade die beste Pizza meines Lebens gegessen @CasaMiaGroup“.


Dieser Artikel ist Teil der 10-teiligen Reihe „Chancen der Digitalisierung für individuelle Förderung im Unterricht – zehn gute Beispiele aus der Schulpraxis“. Mehr dazu …


Tweets
Tweet (steht nicht unter einer freien Lizenz)
Noch ein Tweet (steht auch nicht unter einer freien Lizenz)

In der Kantonsschule Wettingen im Aargau twittern Schüler im Deutschunterricht. Nicht etwa unter dem Tisch, sondern vom Lehrer gefordert, in Gruppenarbeiten diskutiert und didaktisch eingebunden. Deutschlehrer Philippe Wampfler nutzt Twitter zum Beispiel in der Lektürearbeit, um über Figuren und Situationen im Stück zu sprechen. Er fragt die Schüler: „Wenn diese Person auf Twitter wäre, was würde sie an dieser Stelle schreiben? Was wäre ein zentrales Zitat für diese Figur? Was denkt sie gerade?“

Eine Einführung in Twitter muss Wampfler für die Schüler nicht machen. „Die Hälfte kennt Twitter, die andere Hälfte noch nicht. Also setzen die Schüler sich rasch zusammen und erklären sich gegenseitig die Funktionen.“

Das Twitterprojekt wird in einer aufwändigeren Form fortgesetzt. Wampfler hat das mit dem Theaterstück „Lieblingsmenschen“ von Laura de Weck erprobt. „Wir machen das als Gruppenarbeit. Jede Rolle im Stück wird einer Gruppe zugeteilt und von ihr mit einem eigenen Twitterprofil vertreten. Zunächst muss sich jede Gruppe überlegen, wie sich ihre Figur auf Twitter selbst darstellt. Dann geht es darum, dass Stück in einer Fassung 2.0 fortzusetzen. Die Gruppen schreiben den Text weiter, mit einem Medienwechsel von Theater auf Twitter.“

Wo manche Deutschlehrer unüberbrückbare Kluften zwischen Diogenes-Verlag und amerikanischem Unternehmen, zwischen analog und digital, zwischen dekorierter Literatur und kurzen Tweets sehen würde, findet Wampfler die Gemeinsamkeiten: „Es geht um Kommunikation zwischen Menschen. Um Beziehungen. Und darum, dass die Schüler schreiben.“

„Plaudern über Unterricht“

„Hauptsache schreiben!“ – Das ist ein Hauptmotiv im Unterricht von Philippe Wampfler. Und in seinem Leben.

Wampfler ist auch persönlich auf Twitter und in Blogs aktiv. Wenn er dort seine Überlegungen zu Lernen, Schule und digitalen Medien teilt, verfolgen das vereinzelt auch Schüler. „Manche kommentieren das im Netz. Dort entsteht dann ein informelles Plaudern über Unterricht. Formale Bildung und informelle Diskussionen gehen ineinander über.“

Meist sind es nicht Schüler, sondern andere Lehrende, die mit Wampfler diskutieren. Digitale Medien sind für ihn nicht nur ein Werkzeug. „Das Internet bedeutet für mich auch Zusammenarbeit, Austausch und das Knüpfen von Netzwerken. Diese Vernetzung ist sehr wertvoll. Das schafft eine Qualität, die vor zehn Jahren noch nicht da war.“

Wampfler ist vermutlich der produktivste und einflussreichste Lehrer im deutschsprachigen Raum, wenn es um grundsätzliche Überlegungen zu Bildung in Zeiten des digitalen Wandels geht. Neben der Schule, diversen Aus- und Fortbildungstätigkeiten und seinen Blogs hat er in den letzten Jahren auch zwei Bücher veröffentlicht: eines über Social Media in der Schule und eines über digitale Jugendkultur.[1] Es scheint, Wampfler kann nicht ohne Schreiben.

Kollaborative Textarbeit mit Google Docs

Als Werkzeug für das Schreiben setzt Wampfler oft Google Docs ein, so dass Schüler gemeinsam an Texten arbeiten können. Die digitale und kollaborative Form des Schreibens entspricht für Wampfler Grundmustern von Lernen: „Entwerfen und überarbeiten, Feedback bekommen und diskutieren, verbessern oder auch verwerfen – so funktionieren Lernen und Unterricht doch oft. Das hat eine ganz starke pädagogische Qualität!“

Zu Beginn steht immer ein Musterbeispiel, bei der die Arbeitsweise wichtiger ist als der Inhalt. „Man muss erst einmal merken, wie das funktioniert, wenn 25 Menschen gleichzeitig in einem Dokument sind. Den Umgang mit den unterschiedlichen Ebenen von eigentlichem Text und der Kommunikation über Kommentare oder Chat muss man üben.“

Die Arbeit mit einem gemeinsamen Dokument bietet sich zum Beispiel an, wenn in 4er- oder 5er-Gruppen eine Zitaterörterung erstellt wird. Oder bei Texten, zu denen Feedback und Weiterentwicklung wichtig sind, wie in Wampflers Familienprojekt. „Die Schüler schreiben hier verschiedene Texte und bekommen jeweils Feedback von anderen Schülern. Dadurch entsteht eine hohe Individualisierung. Diese Peer-Kommunikation ist sehr wichtig.“ Im Projekt interviewt jeder Schüler ein Familienmitglied zur Geschichte der eigenen Familie. Zunächst wird dafür die Ausgangslage beschrieben: „Was weiß ich eigentlich schon.“ Schon zu diesem Text gibt es eine erste Feedback-Runde, bei der ein anderer Schüler den vorhandenen Entwurf kommentiert, der dann überarbeitet wird. Als nächstes wird die Liste von Fragen für das Interview entworfen, kommentiert, umgestellt und verbessert. Nach dem Interview wird die Tondatei transkribiert, so dass auch die Abschrift für Feedback und Weiterarbeit genutzt werden kann.

„Da stecken viele Dinge drin, die mit Papier und Stift nicht denkbar wären. Es ist nicht nur, dass Inhalte kontinuierlich verbessert werden können oder dass einfach mehrere Personen zur selben Zeit am selben Text arbeiten können“, findet Wampfler. „Es gibt auch die zusätzliche Dimension von Diskussionen über den Inhalt. Die Kommentarfunktion ist wie ein Gespräch über den Text. Für mich selbst ist gar keine Texterstellung ohne so eine Zusammenarbeit mehr denkbar.“

Die digitalen Dokumente ermöglichen darüber hinaus, dass die feedback-gebende Person sehen kann, was aus der Rückmeldung gemacht wird. Über die Versionsgeschichte sind alle Bearbeitungsschritte zu sehen. Die Entstehungsgeschichte eines Dokuments wird so nachvollziehbar und bietet eine Reflexionsgrundlage.

Schweizer Pragmatismus

Google Docs im Unterricht – das hat an Schulen in Deutschland Seltenheitswert, nicht zuletzt aus Gründen von Datenschutz und Bedenken gegenüber Google. „Die Rolle von Unternehmen und von Werbung ist mir unangenehm“, gibt Wampfler zu. „Das würde ich gerne ändern, wenn ich es könnte. Ich versuche mich an einem pragmatischen Umgang.“

Diesen Pragmatismus sieht Wampfler in der Schweiz deutlich stärker ausgeprägt als in Deutschland. „Juristische Bedenken gibt es hier selten. Man schaut sich das Problem an, wenn es auftritt. Aber erstmal macht man und probiert aus.“ Auch hinsichtlich der technischen Infrastruktur sieht Wampfler seine Schule gut aufgestellt. „Wir haben ein schnelles WLAN im ganzen Schulhaus. Und bei Schülern, die wir neu aufnehmen, können wir verlangen, dass sie ein Notebook mitbringen.“ Auch ein Tablet ist möglich – aber nur wenn es mit einer Tastatur erweitert wird, mit der man schnell und gut schreiben kann.

Persönliche Blogs über Hochzeiten und die Zigarettenindustrie

Um Schreiben und Austausch geht es Wampfler auch in den Blogs, die seine Schüler in der 10. Klasse im Deutschunterricht führen müssen. Als Hausaufgaben schreiben 25 Schüler in einem Schuljahr 500 Blogbeiträge und 1.000 Kommentare – in einem halben Jahr!

Die Aufgabenstellung ist einfach: Jeder startet ein eigenes Blog, in dem er zwischen August und Januar 20 Beiträge veröffentlichen muss. Außerdem muss er mindestens doppelt so viele Kommentare bei Blogs der Mitschüler hinterlassen.

In der Themenwahl sind die Schüler frei. Wampfler: „Es soll etwas mit ihrem Leben zu tun haben. Das müssen keine intimen Fragen sein. Wichtig ist mir, dass die Schüler überhaupt schreiben. Sie sollen viel schreiben – mehr als ich jemals korrigieren kann!“ Die Themen in den Blogs sind entsprechend bunt. Es geht um den eigenen Wellensittich, Angst vor Spinnen, Sojamilch, Hochzeiten, gelesene Bücher und gesehene Filme, aber immer wieder auch um größere Themen wie außerirdisches Leben, Zigarettenproduzenten, Microsoft oder anstehende Wahlen.

Schaut man in die Kommentare, so findet man viel Freundlichkeit, Lob und Anerkennung. Insbesondere bei meinungsstarken Beiträge gibt es auch längere Diskussionen. „Ich will, dass die Schüler dort miteinander ins Gespräch kommen“, sagt Philippe Wampfler. „Das gegenseitige Lesen und Reagieren ist Ansporn für die Schüler.“ Auch Lehrer Wampfler beteiligt sich immer wieder an den Kommentaren.

Eine große Einführung zu Beginn der Arbeiten mit Blogs braucht es nach Wampflers Erfahrung nicht. Die einschlägigen Dienste sind so intuitiv zu bedienen, dass er nicht einmal eine Plattform vorgibt. Wichtigere Inputs betreffen stattdessen Punkte wie die Verwendung von Fotos, Angaben von Quellen oder die Wahrung der Pseudonymität. Weitere Fragen ergeben sich im Laufe der Arbeit und werden durch kleine Lektionen zwischendurch bearbeitet: Wie wird mein Blog von Suchmaschinen gefunden? Wie kann ich einzelne Beiträge per Passwort schützen?

Auf Pseudonyme legt Wampfler besonderen Wert. „Was die Schüler in der 10. Klasse schreiben, soll sie später nicht ein Leben lang begleiten. Die Blogs sind öffentlich, aber nie unter dem echten Namen zu finden.“ Allerdings setzt ungefähr jeder vierte Schüler das Blog auch nach dem Halbjahr fort oder startet ein neues Blog. Wampfler hat dann sein Ziel erreicht: die Schüler schreiben, lesen und beteiligen sich am gesellschaftlichen Diskurs. In den Worten eines bloggenden Schülers ausgedrückt:

„Dieser Blog ist also für mich eine ganz neue Seite des Internets: Das erste Mal schreibe ich aktiv im Internet und theoretisch kann es auch jeder ansehen, lesen und dabei mitdiskutieren! Genau das ist ja auch der Unterschied zu einem herkömmlichen Schulaufsatz: Jeder, sogar Außenstehende, können den Blog lesen und ihren Kommentar hinterlassen. Das Bloggen ist also regelrecht eine neue Kommunikationsform“, bilanziert awinkler12 in der Schlussreflexion seines Blogs.

Benotung und Routinen

Die Blogs sind Teil der Hausaufgaben und werden benotet.  Bei der Bewertung ist Wampfler wichtig, dass nicht bei allen Inhalten immer die Benotung im Hinterkopf mitgedacht wird. Deswegen können Schüler dem Lehrer mitteilen, welche Artikel er für die Bewertung besonders oder auch gar nicht berücksichtigen soll.

Auch wenn die Arbeit in den Blogs zu Hause stattfindet, ist eine Verankerung in den Unterrichtsstunden wichtig. Wampfler legt dafür immer wieder „Zwischenstationen“ fest – Termine, zu denen eine bestimmte Anzahl von Artikel geschrieben sein muss. An diesen Terminen werden Artikel und Kommentare im Unterricht angeschaut und besprochen, Erfahrungen ausgetauscht und Fragen diskutiert.

Routinen helfen in der ansonsten zeitlich und thematisch frei zu gestaltenden Arbeit. „Man denkt bei digital ja immer, dass alle arbeiten können, wann und wo sie wollen. Gerade bei dieser Offenheit ist es aber hilfreich, wenn man Routinen und Struktur bietet“, weiß Wampfler. „Man kann zum Beispiel vereinbaren, dass jede Woche am Dienstag über den Blog gesprochen wird.“

Philippe Wampfler arbeitet bereits seit zehn Jahren mit Blogprojekten im Unterricht. Auch mit anderen Blogprojekten, zum Beispiel zur gemeinsamen Dokumentation des Unterrichts, hat er gute Erfahrungen gemacht. Berichte und Anleitungen dazu veröffentlicht er in seinem Blog.

Neues Fach: Digitalisierung. Mit Kompetenzorientierung und Portfolio.

Zum Schuljahr 2015/16 hat Philippe Wampfler zusammen mit zwei Kollegen ein neues Schulfach „Die digitalisierte Gesellschaft und ihre Medien“ gestartet. Dabei stehen im ersten Jahr Diskurse über die Digitalisierung, Einführungen in verschiedene Werkzeuge und der Aufbau eines eigenen YouTube-Kanals im Vordergrund. Im zweiten Jahr wird sich der Fokus auf die Arbeitspraxis in einer digitalisierten Welt verschieben.

Die Benotungen fließen in den den Schulabschluss ein; Klassenarbeiten oder andere Prüfungen gibt es aber nicht. Die Leistungsbewertung erfolgt auf der Grundlage eines individuellen Portfolios, an dem jeder Schüler kontinuierlich arbeitet. Alle Lernziele sind in Form von Kompetenzrastern formuliert. Den Schülern ist freigestellt, in welcher Form sie ihre Kompetenz belegen. Nur digital muss es sein – oder zumindest digitalisiert. „Am Anfang schreiben sie häufig noch in ihr Heft“, berichtet Wampfler. „Dann zeigen wir ihnen, dass sie das auch mit Evernote oder Google Drive in digitale Formate überführen können. Das kennen die meist schon von WhatsApp, wo sie sich häufig Arbeitsblätter mit ihrer Smartphone-Kamera digitalisiert als Foto zuschicken.“

Jeder Schüler sucht sich zu Beginn eine geeignete Plattform für das eigene Portfolio. „Dafür bieten sich Blogsystem wie Blogger, WordPress oder Tumblr an. Oder man nimmt digitale Werkzeuge wie Evernote, OneNote oder Google Drive“, erklärt Wampfler. In ihrem digitalen Portfolio dokumentieren die Schüler nicht nur fertige Arbeiten, sondern als Lerntagebuch auch Zwischenstände und Diskussionen. Die Inhalte müssen zumindest für die anderen Lernenden und die Lehrer zugänglich sein, können aber auch öffentlich geführt werden. Zur Bewertung setzen sich Lehrer und Schüler zusammen und prüfen, wo welche Kompetenzen belegbar sind. „Schüler schätzen sich zunächst selbst ein. Sie können zum Beispiel zeigen: ‚Ich verstehe, was digitale Gesellschaft bedeutet, weil ich einen Blogpost über Facebook-Freundschaft geschrieben habe und einen Podcast zum Phänomen ‚Ghosting’ aufgenommen habe.’“

Für Philippe Wampfler ist dieses Vorgehen die konsequente Umsetzung der Möglichkeiten der Digitalisierung für das individualisierte Lernen in der Schule. „Jede Person hat nicht nur einen eigenen Weg um zu lernen, sondern auch um zu zeigen, was sie kann. Die Schüler können in der Arbeit mit dem Portfolio ihre eigenen Stärken einbringen. Manche können besser schreiben, andere besser sprechen. Also sollen sie das nutzen, womit sie ihre Kompetenzen am besten ausdrücken können.“


[1] Philippe Wampfler (2013). Facebook, Blogs und Wikis in der Schule: Ein Social-Media-Leitfaden
Philippe Wampfler (2014). Social Media – Wie digitale Kommunikation den Körper, die Beziehungen und das Lernen von jungen Menschen verändert
beide bei Vandenhoeck & Ruprecht


Eckdaten zu Person und Schule

Name
Philippe Wampfler

Fächer
Deutsch, Philosophie, Digitalisierung; Fachdidaktik Deutsch

Schule
Kantonsschule Wettingen (Aargau, Schweiz)

  • Gymnasium
  • 1050 Schülerinnen und Schüler
  • In der Schweiz ist die Abiturquote recht tief (im Kanton Aargau rund 17% eines Jahrgangs), das Leistungsniveau (mit 13 Schuljahren und Schuleintritt mit 6) recht hoch

Aufgaben in der Schule

  • Social-Media-Manager für Öffentlichkeitsarbeit
  • Mitglied der Steuergruppe Kommunikation

Berufsbiograhie

  • Studium der Germanistik, Mathematik und Philosophie, Lehramtsstudium
  • Unterricht auf verschiedenen Schulstufen
  • Verschiedene Schulentwicklungsprojekte und Lehraufträge an Hochschulen
  • Beratungsmandate im Bereich Lernen und neue Medien
  • Aktuell Dozent für Fachdidaktik Deutsch an der Universität Zürich (30%-Anstellung)

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Dieser Artikel (nur Text) steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0. Als Autor soll Jöran Muuß-Merholz im Auftrag der Bertelsmann Stiftung genannt werden.

7 Gedanken zu „Hauptsache Schreiben! – Digitale Medien im Unterricht von Philippe Wampfler“

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  6. Hallo Jöran,
    Ich danke Dir sehr für diesen Wahnsinn-Beitrag! Schreibe ebenfalls aber als Fachübersetzerin. Gerne lese ich Blogbeiträge wie diese von dir. Danke dir dafür.

    Ps. Sorry für die schreibfehlern ich bin Niederländerin.

    Liebe Grüßen,
    Tina

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