Jöran hatte gefragt, ob Jöran weiterhin in der 3. Person Singular über Jöran bloggen solle. Das Meinungsbild war eindeutig: Nein.
Dann sei es so. Hallo, ich bin der Jöran!
Hier noch ein paar Rückmeldungen, die nicht als Kommentar im Blog, sondern auf Twitter ankamen:
@joerande Bin unentschieden.Das majestätische hat natürlich was,wirkt aber auch distanziert.Diskussions förderlicher erscheint mir Ich-Form
— Rüdiger Fries (@r_fries) April 25, 2015
@joeranDE Jöran sollte weiter in der 3. Person schreiben, einen royaleren Anfang zum wieder bloggen anfangen gibt es kaum.
— out of service (@syndikalista) April 25, 2015
https://twitter.com/Hokeys/status/591959147463213056
@joeranDE Liest sich witzig. Reden nicht immer verrückte Serienmörder über sich in der dritten Person? 😂
— 0dsᔭɯ ☕️ (@m4sp0) April 25, 2015
Der großartige @joeranDE will mehr bloggen: http://t.co/wK2eyXhdEB Anlass genug, noch einmal seinen Namen zu lernen: http://t.co/KZmF639qZr
— Tobias Hübner (@medienistik) April 25, 2015
@joeranDE Ich würde die 2. Person fragen, was sie davon hält.
— vekkq (@vekkq) April 27, 2015
@joerande Pluralis Majestatis?
— anika 🙋🏻♀️ (@anipenny) April 27, 2015
@joeranDE Kommt IMO auf den geplanten Stil an: Eher persönlich-spontan und meinungsstark: 1. Eher Mini-Essays und Artikel: 3.
— Cae Vye (@CaeVye) April 27, 2015
@joeranDE Er sollte sich zur 1. Person herablassen 😉 und auf die Originalität der 3 . Person pfeifen. Wirkt sympathischer und näher.
— Rüdiger Fries (@r_fries) April 27, 2015
@joeranDE Lothar Matthäus spricht in der 3.Person von sich. Welches Pro-Argument will es damit aufnehmen?
— Dejan Mihajlović (@DejanFreiburg) April 27, 2015
@joeranDE … in der ersten
— Mike Bourquin (@PalatinateMike) April 28, 2015