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Zwischenbilanz nach 25 Folgen JRA – Jöran ruft an

laura m. schwengber bei der arbeit screenshot von eurovision.de; lisa rosa (foto von andreas körber); tincon-logo, kopiert von spreeblick; daniel bernsen (foto: privat; bild steht nicht unter freier lizenz); foto martin lindner, privat; foto christian heise, privat; prevention transports – auf dem weg zum stadion; foto anke meinders von fragfinn, privat; richard heinen, foto von klaus schwarten unter cc by 4.0;dr. anja c. wagner von frolleinflow; foto von sönke nieselt, privat; foto von karsten lucke, privat; foto thimo witting, privat; foto “helene hahn” von fiona krakenbürger cc by 3.0; foto oliver tacke, privat; leonhard dobusch, foto von dominik landwehr unter cc by 4.0; rainer schweppe, foto von tamás magyar unter cc by sa 3.0 via wikimedia commons; foto andreas hofmann, anselm maria sellen und dejan mihajlović (v.l.n.r.), privat; rudolf kammerl, foto von judith keinath; foto markus bölling, privat; foto guido brombach, privat; foto karlheinz papa, >>>>>>>foto von khpape!!!!!!; foto joachim sucker, foto von moritz herrmann cc by 4.0; foto henning wötzel-herber. selfie. cc-by-4.0
Laura M. Schwengber, Lisa Rosa, Tincon-Logo, Daniel Bernsen, Martin Lindner, Christian Heise, prevention transports – auf dem weg zum stadion, Anke Meinders, Richard Heinen, Anja C. Wagner, Sönke Nieselt, Karsten Lucke, Thimo Witting, Helene Hahn, Oliver Tacke, Leonhard Dobusch, Rainer Schweppe, Andreas Hofmann, Anselm Maria Sellen und Dejan Mihajlović (v.l.n.r.), Rudolf Kammerl, Markus Bölling, Guido Brombach, Karlheinz Pape, Joachim Sucker, Henning Wötzel-Herber (Bildnachweise folgen unten)

Am 16.5.2016 habe ich die Podcast-Reihe „Jöran ruft an“ (JRA) mit einem Selbstgespräch gestartet. Inzwischen sind 25 Folgen veröffentlicht – Zeit für ein Zwischenfazit.

Zwischenfazit

  1. In gut 100 Tagen sind 26 Folgen erschienen. Das hohe Ziel von 100 Folgen pro Jahr bleibt erreichbar, wenngleich ambitioniert.
  2. Die durchschnittliche Episode ist ca. 7 Minuten lang. Das scheint eine gute Länge zu sein. Im Briefing werde ich weiterhin 5 Minuten als Richtgröße angeben, damit das Ziel nicht aus den Augen gerät.
  3. Die Resonanzen sind freundlich. Insbesondere wird die Länge bzw. Kürze geschätzt. Ich habe Rückmeldungen allerdings bisher fast nur von Menschen bekommen, die ich schon kenne. (Hinterlasst mir gerne einen Kommentar!)
  4. Die Gesprächspartner verhalten sich sehr unterschiedlich. Einige freuen sich über Zwischenfragen, anderen reden einfach 5 Minuten am Stück durch. (Was schon mal zu der unberechtigten Kritik geführt hat, ich würde die Fragen anschließend rausschneiden.)
  5. Die Themenwahl orientiert sich am Vorsatz, bunt zu sein und nur meinem Interesse zu folgen. Mit der Reihe zu Edu-BarCamps gibt es jetzt einen ersten Schwerpunkt, der meiner Vorbereitung auf das EduCamp in Hattingen dient.
  6. Die Produktion läuft noch nicht ganz so „automatisch“ wie gewünscht.
  7. Die Aktualität klappt manchmal, oft aber auch noch nicht.
  8. Es braucht keinen Jingle.
  9. Das Format ist kein Quotenbringer. Die Abrufe bewegen sich durchgängig im dreistelligen Bereich.
  10. Die Frauenquote ist mit 20 Prozent desolat.
  11. Manche Zuhörer finden es störend, dass ich beim Zuhören zwischendurch „aha …“ oder „hm“ sage.
  12. Zum einzigen Hidden Track in der JRA-Geschichte gab es noch keine Reaktionen – vielleicht hat ihn auch noch niemand entdeckt.
  13. Eine Ablehnung für ein Interview gab es bisher einzig von der Deutschen Bahn.
  14. Einige Menschen haben gar keinen Festnetzanschluss mehr.
  15. Längere Podcasts, die im gleichen Feed vertrieben werden sollen, wurden zwar schon aufgezeichnet, aber noch nicht veröffentlicht. Mangels Zeit für die Nachbereitung. 🙁
  16. Die meisten Menschen hören die Gespräche im Browser. Die Funktion „Abonnieren“ (Link unter jedem Podcast zu finden) wird wenig genutzt.
  17. Alle Gesprächspartner sind nett und freundlich gewesen – vielen Dank an sie!

Top 5 – die meist gehörten Folgen bisher:

  1. JRA005 Wann wird dein Buch „Die Bildung und das Netz“ fertig, Martin Lindner?
  2. JRA011 Wie ist das eigentlich, mit einem Rettungswagen durch die Stadt zu rasen?
  3. JRA009 Ist die Integration digitaler Medien in den Schulalltag ein Langstreckenlauf mit Hindernissen?
  4. JRA001 Wie gebärden-dolmetscht man die Musik beim Eurovision Song Contest (ESC)?
  5. JRA016 UEFA verbietet EURO-Kunstwerk – Warum haben wir kein Recht auf Remix?

 

Bildnachweise:
laura m. schwengber bei der arbeit screenshot von eurovision.de; lisa rosa (foto von andreas körber); tincon-logo, kopiert von spreeblick; daniel bernsen (foto: privat; bild steht nicht unter freier lizenz); foto martin lindner, privat; foto christian heise, privat; prevention transports – auf dem weg zum stadion; foto anke meinders von fragfinn, privat; richard heinen, foto von klaus schwarten unter cc by 4.0;dr. anja c. wagner von frolleinflow; foto von sönke nieselt, privat; foto von karsten lucke, privat; foto thimo witting, privat; foto “helene hahn” von fiona krakenbürger cc by 3.0; foto oliver tacke, privat; leonhard dobusch, foto von dominik landwehr unter cc by 4.0; rainer schweppe, foto von tamás magyar unter cc by sa 3.0 via wikimedia commons; foto andreas hofmann, anselm maria sellen und dejan mihajlović (v.l.n.r.), privat; rudolf kammerl, foto von judith keinath; foto markus bölling, privat; foto guido brombach, privat; foto karlheinz papa, cc by 3.0; foto joachim sucker, foto von moritz herrmann cc by 4.0; foto henning wötzel-herber. selfie. cc-by-4.0

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