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OER

PowerPoint für OER! Über Folien als unterschätztes Format für Open Educational Resources (OER)

Wenn es um Open Educational Resources (OER) geht, wird in Deutschland häufig über frei lizenzierte Lehrbücher und Arbeitsblätter, Videos oder Online-Kurse gesprochen. Ein anderes Medienformat wird dabei selten erwähnt, obwohl gerade hier großes Potential für OER besteht: Präsentationsfolien wie Powerpoint, Keynote & Co.

Flipped Talk on OER in Germany for #OEglobal | Oder: Zwei alte Männer als Bildung-YouTuber?

Ein „Flipped Talk“ bedeutet: Man liefert vor einer Konferenz seinen Input als Video, so dass die Zeit vor Ort für Diskussion genutzt werden kann. Jan Neumann und ich haben so ein Video zur Situation von Open Educational Resources in Deutschland gemacht und uns bemüht, nicht die klassische Situation „Akademiker-hinter-Schreibtisch-vor-Bücherregal“ nachzuahmen.

OERcamps 2017 – neue Website und Call for Workshops

2012 hatten wir als J&K mit Partnern das #OERcamp erfunden. Seitdem hat es jährlich stattgefunden. 2017 wird es gleich an vier Orten durchgeführt und wurde dafür in die Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins überführt. Heute startet eine neue Website und ein Call for Workshops für die OERcamps in Hamburg, Köln, München und Berlin.

JRA032 [Edu-BarCamps] Was ist das OERcamp und in welchem Zusammenhang steht es zum EduCamp?

Jöran wird angerufen von Praktikant Johannes Wendt. Denn Jöran ist als Gastgeber des OERcamps
heute selbst gefragt.

Foto von Jöran Muuß-Merholz & Johannes Wendt
Foto von Jöran Muuß-Merholz & Johannes Wendt

Eine Babyklappe für OER!

Ein Vorschlag zur Arbeitsteilung zwischen OER-Amateuren und OER-Profis Vortrag von Jöran Muuß-Merholz in Berlin am 10. Juni 2016 bei „Digitaler Wandel in der Bildung: Perspektiven für Deutschland – Stakeholder-Konferenz von BMBF und KMK“ im „Forum 2: Wer macht was im digitalen Zeitalter? Akteure und Kooperationen entlang der Bildungskette“… 

JRA004 Wer meldet sich, wenn ein Geschichtslehrer im Internet fragt: „Wollt Ihr mit mir Kriegsgeschichten übersetzen?“

Daniel Bernsen sucht Menschen, die sich an der Übersetzung von „life stories“ beteiligen.

Daniel Bernsen (Foto: privat; Bild steht nicht unter freier Lizenz)
Daniel Bernsen (Foto: privat; Bild steht nicht unter freier Lizenz)