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Konferenz

Web 2.0 in der Bildungsarbeit …

… oder etwas ausführlicher: Wie können Web 2.0 Werkzeuge in Angebote bzw. Formate der Bildungsarbeit integriert werden?

Diese Frage beantwortet eine Expertise, die Jöran für die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) verfasst hat. Der Text erörtert die Grundlagen des digitalen Umbruchs im Bildungsbereich, zeichnet die die hier schon vorgestellte Landkarte der Web 2.0-Werkzeuge für die Bildungsarbeit“ und beschreibt fünf Fallbeispiel.

Hier finden Sie jetzt den vollständigen Artikel und einen Link zum entsprechenden PDF:

Web 2.0 in der politischen Bildung – Lernformate zwischen Bildungsstätte und Internet

schematische Darstellung der Web-2.0-Dienste und prototypischen EinsatzmöglichkeitenWelche Rolle spielt das Web 2.0 in der Bildungsarbeit, wenn es nicht (nur) als thematischer Gegenstand, sondern als methodisches Werkzeug und als Kommunikationsraum genutzt wird? In diesem Artikel geht es nicht um „E-Learning“, verstanden als rein online stattfindende Kommunikations- oder Informationsangebote. Stattdessen wird skizziert, wie digitale Werkzeuge genutzt werden können, um Präsenzveranstaltungen in der Bildungsarbeit pädagogisch sinnvoll zu bereichern. Dafür werden typische Formate wie Workshop, Vortrag, Podiumsdiskussion oder Tagung daraufhin geprüft, für welche Aufgaben welche Dienste des Web 2.0 in Frage kommen. Abschließend wird die Frage angerissen, welche Folgen das für die Bildungsarbeit mit sich bringt.

httpasts://digitalmemoryonthenet

14.-16. April 2011 in Berlin

Die Tagung mit dem kreativen Titel widmet sich der historisch-politischen Bildung in der digitalen Gesellschaft.

Im Rahmen des Programms gibt einen Workshop „Lernen (wie) im echten Leben – Geocaching, Mobile Apps und selbst gestaltete Stadtrundgänge„, den Jöran zusammen mit Daniel Eisenmenger Lehrer und Koordinator im Landesprogramm „Medienkompetenz macht Schule“, gestalten darf.

Die Tagungsankündigung von bpb, 3sat und deutscher Kinemathek auf http://www.bpb.de/digitalmemoryonthenet:

“KinderKunstLernen:” Lehren und Lernen im künstlerischen Prozess

Kulturelle Angebote haben derzeit Hochkonjunktur in den Schulen des Landes. Aber können die Angebote auch qualitativ überzeugen?Auf der dritten Veranstaltung der Reihe „Curriculum des Unwägbaren“ der Yehudi-Menuhin-Stiftung und der Stiftung Mercator am 10. Juni 2009 in Essen diskutierten Pädagogen und Künstler über das Einbinden der Künste in den Unterricht.

Kongress "KinderKunstLernen:"

Foto: Jane Dunker

Für die Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland durften Jöran und Konsorten einen Kongress auf die Beine stellen. Am 10. Juni 2009 fand der Kongress in der Zeche Zollverein in Essen statt. 250 Teilnehmer nahmen mit Begeisterung an den Workshops, den wissenschaftlichen Vorträge und dem Rahmenprogramm des Kongresses teil. Es wurde diskutiert, reflektiert und sich untereinander ausgetauscht.

3. Fachkongress Curriculum des Unwägbaren – KinderKunstLernen: