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Seminare & Vorträge

Lernen im 21. Jahrhundert – wie wir das WAS von Schule in Frage stellen müssen

+++Jöran hat ein Buch übersetzt. +++ Es geht um das WAS von Schule. +++ Hier kommt die Einladung zum Release-Event.+++

#EduDrinksHH-Spezial zur Veröffentlichung des Buchs „Die vier Dimensionen der Bildung“

12.9.2017, 19 bis 21 Uhr | Betahaus Hamburg, Eifflerstraße 43, 22769 Hamburg (Google Maps) | Facebook Event | Tickets via Eventbrite kostenlos, aber notwendig

Was müssen Schüler*innen lernen, die heute in der Schule sind, 2025 ihren ersten Job antreten und noch 2070 Verantwortung für diese Welt tragen werden? Lange Zeit wurde nur über das WIE von Schule diskutiert – es ist höchste Zeit, das WAS in Frage zu stellen!

Inputs und Diskussionen mit Charles Fadel (Boston) und Jöran Muuß-Merholz (Hamburg), nach einem Video-Vorwort von Andreas Schleicher (Paris)

Weltpremiere und Buch-Release-Veranstaltung zum Buch „Die vier Dimensionen der Bildung. Was Schüler im 21. Jahrhundert lernen müssen“ von Charles Fadel, Maya Bialik, Bernie Trilling, übersetzt von Jöran Muuß-Merholz

ein Ausschnitt aus dem Buchcover

Hintergrund

PowerPoint für OER! Über Folien als unterschätztes Format für Open Educational Resources (OER)

Wenn es um Open Educational Resources (OER) geht, wird in Deutschland häufig über frei lizenzierte Lehrbücher und Arbeitsblätter, Videos oder Online-Kurse gesprochen. Ein anderes Medienformat wird dabei selten erwähnt, obwohl gerade hier großes Potential für OER besteht: Präsentationsfolien wie Powerpoint, Keynote & Co.

#rp17 (Wofür) Braucht Deutschland eine Schul-Cloud?

How Standards Proliferate (See: A/C Chargers, Character Encodings, Instant Messaging, etc.)
How Standards Proliferate (See: A/C Chargers, Character Encodings, Instant Messaging, etc.) von XKCD unter CC BY NC 2.5

Diskussionsrunde bei der #rp17 #relearn17
Mittwoch, 10. Mai 2017, Stage 9, 12.30 Uhr

Als Johanna Wanka 5 Milliarden Euro für die Digitalisierung von Schulen ankündigte, ging ein Aspekt der Überlegungen im Kleingedruckten unter: die Idee einer Schul-Cloud als „zentralen webbasierten Dienst“. Dieser Dienst soll Schulen Lern- und Arbeitsumgebungen sowie Lerninhalte bereitstellen. Aber ist ein (neuer) zentraler Dienst wünschenswert und realistisch? Darüber wollen wir diskutieren!

Eine Babyklappe für OER!

Ein Vorschlag zur Arbeitsteilung zwischen OER-Amateuren und OER-Profis Vortrag von Jöran Muuß-Merholz in Berlin am 10. Juni 2016 bei „Digitaler Wandel in der Bildung: Perspektiven für Deutschland – Stakeholder-Konferenz von BMBF und KMK“ im „Forum 2: Wer macht was im digitalen Zeitalter? Akteure und Kooperationen entlang der Bildungskette“… 

#rpTEN-Vortrag „Reset #digitaleBildung“ – Folien und Tweets

Jöran bei der rpTEN
Jöran bei der rpTEN – by Ulrich Tausend via Twitter

Zu meinem Vortrag gestern bei der re:publica in Berlin gibt es hier die Folien als PDF zum Download.* Eine Videoaufzeichnung folgt in den nächsten Tagen. Hier vorab einige Tweets in chronologischer Reihenfolge.

Der Vortrag heißt „Reset #digitaleBildung“ und dreht sich um die Frage, was wohl der 16-jährige Jöran zu den heutigen Überlegungen sagen würde. (Der 16-jährige Jöran war radikaler, naiver, arroganter als der 39-jährige Jöran.)

* Slideshare akzeptiert das PDF nicht. Leider mit unspezifischer Fehlermeldung „Something went wrong.“ Sachdienliche Hinweise willkommen.

Tweets zum #rpTEN-Vortrag „Reset #digitaleBildung“

re:learn auf der re:publica 2016

Jörans re:learn-T-Shirt von der re:publica 2009
Jörans re:learn-T-Shirt von der re:publica 2009

2009 habe ich das erste Mal auf der re:publica vorgetragen. Guido Brombach und ich sprachen über „Schulen ins Netz“ oder so ähnlich. (Kurioserweise findet man das Programm oder die Präsentation heute nicht mehr online. Das Internet vergisst so vieles …)

Seitdem habe ich jährlich die Freude, für einen Programmstrang zum Thema Lernen (re:learn) das Programm zu kuratieren. Im Programm zu 2016 finden sich zwölf Programmpunkte zur re:learn. Zur Eröffnung werden Jugendliche ihre Forderungen zum Thema #digitaleBildung vorstellen. Dabei geht es um die Ergebnisse aus dem Projekt #YLK16, das wir Anfang 2016 durchgeführt hatten. Danach kommt ein Vortrag von mir. Die Ankündigung habe ich nach unten kopiert. Im Wesentlichen geht es um die Frage: Was würde ich in Sachen #digitaleBildung fordern, wenn ich 16 Jahre alt wäre (und mein Wissen von heute hätte)? Es ist der Versuch, meine Überlegungen auf Radikalität und Realität zu überprüfen.

Zur allgemeinen Publikumsbelustigung gibt es hier schon mal ein Foto von mir mit 16 Jahren: 

Vortrag in Krakow 2016 mit Text aus Porto 2014

Jöran bei OEglobal in Krakow
Pozdrowienia z Krakowa!

Heute beginnt in Krakau die Open Education Global Conference 2016. Ich halte einen Vortrag „OER made by Community. Connecting Practices in Open Online Projects“ (Ankündigung).

Bei der Gelegenheit fällt mir auf, dass ich diesen Text zum Thema hier noch nicht veröffentlicht habe: Friederike Siller, Jöran Muuß-Merholz: MOOC didactics Matters. A hands-on vision for MOOCs and Connected Learning Practices in Europe.

Neue Veranstaltungsreihe #eduDrinksHH im betahaus Hamburg

eduDrinks (Symbolbild)
eduDrinks Hamburg (Symbolbild)

Der Lehrer und Blogger Micha Busch hat zusammen mit dem betahaus Hamburg eine neue Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen: Das Bildungs-Meetup eduDrinks Hamburg. Alle sechs bis acht Wochen können sich Menschen aus dem Bildungsbereich in Hamburg und Umgebung in informeller Atmosphäre im betahaus treffen. Zu Beginn gibt es jeweils einen kurzen (!) Input von wechselnden Referenten. Ich freue mich enorm, dass ich diese Keynote für die erste eduDrinks-Ausgabe gestalten darf. Titel: Warum Lernen im digitalen Wandel um den Faktor 3 schwieriger wird (Details unten, Anmeldung hier).

(Der folgende Artikel ist eine Übernahme aus dem Blog von Micha Busch, in dem ich (Jöran) nur die Ich-Form von Micha durch die dritte Person ersetzt habe.)