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#rpTEN-Vortrag „Reset #digitaleBildung“ – Folien und Tweets

Jöran bei der rpTEN
Jöran bei der rpTEN – by Ulrich Tausend via Twitter

Zu meinem Vortrag gestern bei der re:publica in Berlin gibt es hier die Folien als PDF zum Download.* Eine Videoaufzeichnung folgt in den nächsten Tagen. Hier vorab einige Tweets in chronologischer Reihenfolge.

Der Vortrag heißt „Reset #digitaleBildung“ und dreht sich um die Frage, was wohl der 16-jährige Jöran zu den heutigen Überlegungen sagen würde. (Der 16-jährige Jöran war radikaler, naiver, arroganter als der 39-jährige Jöran.)

* Slideshare akzeptiert das PDF nicht. Leider mit unspezifischer Fehlermeldung „Something went wrong.“ Sachdienliche Hinweise willkommen.

Tweets zum #rpTEN-Vortrag „Reset #digitaleBildung“

Vorfreude

Los geht’s!

Sieben Thesen

https://twitter.com/barczek/status/727105018130780160

Ende

https://twitter.com/AnnaKat_Ze/status/727115240589135872

https://twitter.com/m_andrasch/status/727139716395597824

6 Gedanken zu „#rpTEN-Vortrag „Reset #digitaleBildung“ – Folien und Tweets“

  1. Hm, ich meinte eine Aufzeichnung deines Vortrags „Reset #digitale Bildung“ – hatte das oben so verstanden, dass es davon auch ein Video geben wird? Im Youtube-Kanal der re:publica ist er leider auch nicht.

  2. Jöran Muuß-Merholz

    Ach so, Missverständnis bei mir, sorry! Wir haben schöne Videobilder von diesem Vortrag. Nur leider keinen vernünftigen Ton. Wir hatten geplant, dafür den „offiziellen“ Ton über VoiceRepublic zu nutzen. Aber bei denen ist die Aufnahme leider ziemlich in die Hose gegangen. Ich hoffe, es findet sich eine andere Gelegenheit für Aufzeichnung und Veröffentlichung. Vielleicht mag mich noch mal jemand für dieses Thema einladen? 🙂

  3. Hi Jöran,
    danke für die Folien, war auch sehr neugierig auf eine Aufzeichnung des Vortrags, schade. Sind die Folien eigentlich OER und noch irgendwo in einem offenen Format zu finden? Ich finde vor allem die Folie zum aktiven Lernen — noch ein paar ps — praktisch, prägnant und pragmatisch. Und offene, echt kompetenzorientierte elektronische Prüfungen sind imho immer noch ein zu wenig bearbeitetes Thema. Das würde sicher gut auf die Teaching is Touching-Tagung bzw. die EPS-Tagung passen….
    Was ich ohne Vortragsaufzeichnung nicht nachvollziehen kann, ist „Lernende beschreiten einen
    Lernpfad, der sich individuell für sie anpasst.“ Wenn damit ein Automatismus gemeint ist, der keine aktive Beteiligung des Lernenden braucht, der über Prozesse reflektieren muss, Entscheidungen Treffen muss, Einstellungen verändert und eine inviduelle Ausgestaltung von Problemlösungen sucht, dann habe ich da (auch?) Bedenken. In den Folien sieht das für mich teilweise so aus, als würden die beiden Wege „Optimiertes Lehren“ und „Aktives Lernen“ gegenübergestellt und ersteres im Sinne einer reinen Anpassung eher negativ gesehen werden. Nachvollziehbar was ich meine? Kannst Du mir da weiterhelfen?

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