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httpasts://digitalmemoryonthenet

14.-16. April 2011 in Berlin

Die Tagung mit dem kreativen Titel widmet sich der historisch-politischen Bildung in der digitalen Gesellschaft.

Im Rahmen des Programms gibt einen Workshop „Lernen (wie) im echten Leben – Geocaching, Mobile Apps und selbst gestaltete Stadtrundgänge„, den Jöran zusammen mit Daniel Eisenmenger Lehrer und Koordinator im Landesprogramm „Medienkompetenz macht Schule“, gestalten darf.

Die Tagungsankündigung von bpb, 3sat und deutscher Kinemathek auf http://www.bpb.de/digitalmemoryonthenet:

Auschwitz bei Facebook. Anne Frank auf YouTube. Ein Tweet aus dem Holocaust Museum – Die Erinnerung an die Vergangenheit ist längst Teil der virtuellen Welt. Digitale Medien prägen somit nicht nur die heutige gesellschaftliche Kommunikation, sie bestimmen auch zunehmend unser Verständnis der Vergangenheit und schaffen neue Formen des Erinnerns und der Vermittlung von Geschichte: Hat das Geschichtsbuch bald ausgedient? Werden Gedenkstättenbesuche überflüssig? Wird es künftig ausschließlich virtuelle Zeitzeugenbegegnungen geben?

  • Auf der internationalen Tagung sollen daher folgende Fragen diskutiert werden:
  • Wie verändert das Internet die heutige Erinnerungskultur?
  • Wie und was wird im Netz erinnert?
  • Welche Chancen und Risiken sind mit dieser Entwicklung verbunden?
  • Welche Angebote gibt es bereits in Deutschland, Europa und international?

Die gesamte Veranstaltung wird per Live-Stream übertragen.

Weitere Informationen und Anmeldung via http://www.bpb.de/digitalmemoryonthenet

Ein Gedanke zu „httpasts://digitalmemoryonthenet“

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