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YouTuber und Politische Bildung gegen islamistische Propaganda

„Nun geht die Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) in die Offensive gegen die Radikalisierung und Rekrutierung, die vermehrt über soziale Netzwerke betrieben wird“, schreibt die faz.

Die bpb hat eine Reihe von YouTubern gewonnen, mit denen sie Ende September eine YouTube-Kampagne startet, mit der „gefährdete Jugendliche an eine vielfältige Auseinandersetzung mit Kernbegriffen des Islams herangeführt werden“ (bpb-Projektleiter Arne Busse zur faz).

Angekündigt ist bereits die Beteiligung der YouTube-Stars LeFloid, Hatice Schmidt und MrWissen2Go. Weitere werden folgen. Es soll acht Erklärfilme und acht Gesprächsfilme geben.

Für die bpb ist die Zusammenarbeit mit YouTubern übrigens keineswegs Neuland. Schon 2013 gab es eine Kampagne „YouTuber gegen Nazis“, die wir auf pb21.de dokumentiert hatten: Interview mit den Machern von Tessa Moje und eine Analyse von Außen von Daniel Seitz.

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