Zum Inhalt springen

Workshop

Visionen der Schule – Workshop und Vortragsvideo zur Schulentwicklung

Die digitale Transformation führt in vielen Schulen zu Grundsatzfragen: Wie wollen wir Lernen und Lehren neu gestalten? Welche Bildungsziele sind wichtig? Welche Schule wollen wir eigentlich? Fragen der Schulentwicklung und Fragen der Medienplanung sind miteinander verwoben und verflochten.

Damit solche Grundsatzdiskussionen strukturiert und zielgerichtet geführt werden können, haben wir ein Konzept und Materialien für schulinterne Workshops entwickelt. Diese können selbstständig vor Ort umgesetzt werden, ohne externe Begleitung und auf Basis der freien Materialien. Hier kommen Video, Zusatzmaterialien und Informationen …

Screenshot aus dem Video „Visionen der Schule – Zeitreise ins Jahr 2040“

Wie bereiten wir junge Menschen auf die Anforderungen der globalen Arbeitswelt vor?

Interkulturelle Workshops mit Design Thinking

Im Juli und November 2022 haben wir zusammen mit dem Goethe Institut zwei Workshops zu Future Skills – interkulturelle Workshops mit Design Thinking konzipiert und durchgeführt. Wir haben junge Menschen aus 7 Ländern durch den Design-Thinking-Prozess geführt, um die Frage zu beantworten: Welche Fähigkeiten brauchen junge Menschen für die Zukunft? Nebenziel war, eine Vernetzungsmöglichkeit für die Jugendlichen zu schaffen und so auch interkulturellen Austausch zu ermöglichen.

Brainstorming: Was möchtest du nach der Berufsschule machen? Screenshot vom Miro-Whiteboard
Brainstorming: Was möchtest du nach der Berufsschule machen? Screenshot vom Miro-Whiteboard

Workshop „Digitale Communities von lernenden Lehrkräften – Twitter und Blogs, WhatsApp und Barcamps“

Workshop beim Kongress „Nicht mehr allein! Gute Schulen kooperieren“ der Deutschen Schulakademie

ein Kongress zum Thema #Kooperation und ein Workshop zur Frage, wie Lehrende im digitalen Zeitalter voneinander und miteinander lernen, kooperativ, z.B. via Twitter, Blogparaden oder auf Barcamps

Menschen durcheinander, in Gespräche vertieft
So sehen lernende Lehrende aus (Foto von Christopher Dies / OERcamp18 unter CC BY 4.0)

OER-Unterrichtsmaterial „Medien in die Schule“

v.l.n.r.: Stefan Schober, Sven Volmering MdB, Dr. Sandra Schön, Saskia Esken MdB, Jöran Muuß-Merholz (Foto: Thomas Imo/ photothek.net)
v.l.n.r.: Stefan Schober, Sven Volmering MdB, Dr. Sandra Schön, Saskia Esken MdB, Jöran Muuß-Merholz (Foto: Thomas Imo/ photothek.net)

Das Projekt „Medien in die Schule“ bietet Unterrichtsmaterialien rund um (digitale) Medienthemen an. Anlässlich von zwei neuen Angeboten luden die Anbieter kürzlich zu einer Veranstaltung bei Google, die ich moderieren durfte. Hier ein Bericht mit vielen Fotos und guten O-Tönen, auch zum Thema Open Educational Resources (OER). (Der komplette Artikel ist eine Übernahme von www.medien-in-die-schule.de – danke für die freundliche Genehmigung!)


Neues Unterrichtsmaterial mit Workshops, einer interaktiven Ausstellung und Podiumsdiskussion veröffentlicht

Das Projekt „Medien in die Schule“ möchte Lehrer_innen ermuntern und unterstützen, die Leitmedien ihrer Schüler_innen im Unterricht zu thematisieren und produktiv zu nutzen. Am 24. November wurden zwei neue Unterrichtsthemen in einer Abendveranstaltung vorgestellt und zuvor in Workshops mit Schüler_innen und Lehrer_innen der Nelson Mandela Oberschule erprobt.

Fishbowl-Podcast. Oder: Gleichzeitig über OER reden und OER produzieren.

2.12.2015: ein neues Podcast-Format erprobt

fishbowl-podcast
Foto unter CC BY 2.0 by MFG / Matthiessen via Flickr

Gestern fand in Stuttgart die „Open!“, die Leitkonferenz zu digitaler Offenheit statt, bei der ich den Part zu Open Educational Resources (OER) moderiert habe.* Nachdem kurzfristig ein Referent absagte, hatten wir für die Abschlussdiskussion mehr Zeit als gedacht. Ich finde, wir haben sie gut genutzt:

Web 2.0 in der Bildungsarbeit …

… oder etwas ausführlicher: Wie können Web 2.0 Werkzeuge in Angebote bzw. Formate der Bildungsarbeit integriert werden?

Diese Frage beantwortet eine Expertise, die Jöran für die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) verfasst hat. Der Text erörtert die Grundlagen des digitalen Umbruchs im Bildungsbereich, zeichnet die die hier schon vorgestellte Landkarte der Web 2.0-Werkzeuge für die Bildungsarbeit“ und beschreibt fünf Fallbeispiel.

Hier finden Sie jetzt den vollständigen Artikel und einen Link zum entsprechenden PDF:

Web 2.0 in der politischen Bildung – Lernformate zwischen Bildungsstätte und Internet

schematische Darstellung der Web-2.0-Dienste und prototypischen EinsatzmöglichkeitenWelche Rolle spielt das Web 2.0 in der Bildungsarbeit, wenn es nicht (nur) als thematischer Gegenstand, sondern als methodisches Werkzeug und als Kommunikationsraum genutzt wird? In diesem Artikel geht es nicht um „E-Learning“, verstanden als rein online stattfindende Kommunikations- oder Informationsangebote. Stattdessen wird skizziert, wie digitale Werkzeuge genutzt werden können, um Präsenzveranstaltungen in der Bildungsarbeit pädagogisch sinnvoll zu bereichern. Dafür werden typische Formate wie Workshop, Vortrag, Podiumsdiskussion oder Tagung daraufhin geprüft, für welche Aufgaben welche Dienste des Web 2.0 in Frage kommen. Abschließend wird die Frage angerissen, welche Folgen das für die Bildungsarbeit mit sich bringt.

Unterricht 2.0 @ Deutscher Schulpreis

Der Deutsche Schulpreis prämiert nicht nur jährlich herausragende Schulen, sondern bietet für die Preisträgerschulen  Orientierungs- und Kollegtreffen, um Austausch und Wissen zu fördern. Anfang Mai 2011 fand das Kollegtreffen in der großartigen Imaginata in Jena statt.

Auf freundliche Einladung der Robert Bosch Stiftung durfte Jöran zusammen mit Markus Bölling zum Thema „Unterricht 2.0 – Schule und Lernen in digitaler Vernetzung“ einen Workshop, genauer gesagt: einen Denkraum gestalten. Markus Bölling ist Technischer Leiter Bayerisches Realschulnetz und Konrektor an der Realschule am Europakanal, die iPads im Unterricht einsetzt.

Im Folgenden sind die Ergebnisse dokumentiert.

httpasts://digitalmemoryonthenet

14.-16. April 2011 in Berlin

Die Tagung mit dem kreativen Titel widmet sich der historisch-politischen Bildung in der digitalen Gesellschaft.

Im Rahmen des Programms gibt einen Workshop „Lernen (wie) im echten Leben – Geocaching, Mobile Apps und selbst gestaltete Stadtrundgänge„, den Jöran zusammen mit Daniel Eisenmenger Lehrer und Koordinator im Landesprogramm „Medienkompetenz macht Schule“, gestalten darf.

Die Tagungsankündigung von bpb, 3sat und deutscher Kinemathek auf http://www.bpb.de/digitalmemoryonthenet:

#pb21 wird fortgesetzt

Logo pb21 - Web 2.0 in der politischen BildungAnfang 2010 waren bei der Fachtagung „Web 2.0 in der politischen Bildung“ Akteure aus der Welt der politischen Bildung und aus der NetzWelt zusammengetroffen. Jetzt wird das Projekt #pb21 fortgesetzt, online und offline in einem Workshop. Teilnehmer können ab sofort Projekte einreichen.