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Wikipedia

Erklärvideos in Wikipedia? So geht’s …

Wir produzieren in unserem Team häufig Erklärvideos wie das unten eingefügte Videos zur Methode „Gruppenpuzzle“. In der Regel bezahlt dafür eine Auftraggeberin, die für das Video eine bestimmte Zielgruppe vor Augen hat, also z.B. ein Unternehmen und seine Angestellten oder eine Landesbehörde und ihre Landesbediensteten. Häufig spricht nichts dagegen, das Ergebnis auch öffentlich freizugeben. Eine freie Lizenz ermöglicht die optimale Nachnutzung, weil beispielsweise Veränderungen ermöglicht werden – und weil das Video auch in Wikipedia veröffentlicht werden kann. Hier ein paar Hintergründe dazu.

JRA057 [JRA-MAGA] – Warum macht es die Welt besser, am Klexikon mitzuschreiben?

Jöran ruft an bei Michael Schulte, der eine Wikipedia für Kinder aufbaut.

Michael_Schulte, Foto: Ziko van Dijk, CC BY SA 4.0
Michael Schulte, Foto: Ziko van Dijk, CC BY SA 4.0

Das Klexikon ist eine Wikipedia für Kinder. Jede*r kann am Freien Kinderlexikon mitwirken und Artikel schreiben, die vor allem für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren gemacht sind.

JRA055 [JRA-MAGA] Warum macht es die Welt besser, Wikipedia zu editieren?

Jöran ruft an bei Johanna Niesyto, Wikimedia Deutschland

Johanna Niesyto, Foto: Denis Schroeder, CC BY SA
Johanna Niesyto, Foto: Denis Schroeder, CC BY SA

Gleich vier Gründe nennt Johanna Niesyto, warum es sich lohnt, Wikipedia nicht nur zu lesen, sondern auch mitzugestalten.

Erklärvideo gewinnt Wettbewerb „Videos für Wikipedia-Artikel“

Ausschnitt aus dem Video „Bilder unter freier Lizenz nutzen – weit verbreitete Fehler und wie man sie vermeidet“
Ausschnitt aus dem Video

Das Erkärvideo „Bilder unter freier Lizenz nutzen“ wurde beim Wettbewerb Videos für Wikipedia-Artikel (VWA) in der Kategorie Animation mit dem Preis der Jury ausgezeichnet. Das Video entstand im jüngsten Arbeitsbereich von J&K: open-educational-resources.de – Transferstelle für OER. Das Team von J&K freut sich enorm und dankt der Jury für die Auszeichnung und auch den Wikipedianern, die das Video beim Publikumspreis auf Platz 2 gewählt haben. Dank freier Lizenz können wir unten die Laudatio der Jury als Video dokumentieren.

Lernen und Bildung jenseits von e-learning – die re:learn in Berlin

digitale Welt und „reale“ Welt verschmelzen - CC by Lisa Rosa

Die re:learn findet 2012 als Subkonferenz zur re:publica zum dritten Mal statt

Später und langsamer als an vielen anderen Orten, aber dafür mit umso mehr Schwung erreicht der digitale Wandel den Bildungsbereich. Neue Lernorte jenseits der Institutionen formen sich, die allgegenwärtige Vernetzung bricht bestehende Strukturen und Konventionen auf, neue Formen der Zusammenarbeit entstehen unter Lehrenden und unter Lernenden. Mit „e-learning“ hat das recht wenig zu tun, viel mehr mit „realer Welt“ und „echten Menschen“. Im Rahmen der re:learn treffen in Berlin die digitale Welt und die Welt der Bildung aufeinander.

Update 23.4.2012: Die re:publica ist als Bildungsveranstaltung für berufliche Weiterbildung („Bildungsurlaub“) anerkannt worden.

Das Programm hat zwei Schwerpunkte: