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#butterbeidiefische

re:learn 2015 – Von Überwachung, Ethik und Reality Gaming

5 Jahre vorher: Das re:learn-T-Shirt 2009 (Foto CC by 4.0 by Jöran Muuß-Merholz)
Jörans re:learn-T-Shirt 2009

Die re:publica steht wieder an, die größte europäische Konferenz zur digitalen Gesellschaft. Vom 5. – 7. Mai 2015 werden in Berlin 450 Rednerinnen und Redner aus über 45 Ländern erwartet, die mit 6000+ Teilnehemden drei Tage lang feiern und diskutieren, inspiriert von mehr als 300 Stunden Programm.

Wie schon 2010, 2011, 2012, 2013 und 2014 durfte ich das Programm für den Track re:learn co-kuratiereren. Ich darf auch selbst wieder vortragen und moderiere am Mittwoch die „Bildungsbühne“ Stage 10. Ich hoffe, wir sehen uns!

Beim Durchsuchen meines Blog-Archivs habe ich auch einen Eintrag aus 2009 gefunden, als ich mit Guido Brombach zusammen unseren ersten Vortrag bei der re:publica hielt. Die Vortragsbeschreibung „Schulen ins Netz. Lernen von, in und mit dem Web 2.0“ liest sich nicht so, als wären seitdem wirklich schon 6 Jahre vergangen, oder?

Es folgt: ein Überblick über das Programm, das vollständig auf der Website der re:publica zu finden ist.

Bonus-Tipp: Der Talk „#butterbeidiefische“ von Tanja und Johnny Haeusler ist zwar nicht formell als Teil der re:learn gekennzeichnet. Umso dringender empfehle ihn ganz dringend allen, die sich für re:learn-Themen interessieren.


re:learn – Von Überwachung, Ethik und Reality Gaming

[Dieser Artikel von Carina Odenbreit ist eine Übernahme aus dem re:publica-Blog.]

Bei unserem Themen-Track re:learn geht es um Bildung und um Technik – und vor allem darum, wie mit dem Zusammenschluss beider die Zukunft gestaltet werden kann. Im Zentrum des Tracks steht die Integration von Technik und Digitalem im Bildungsbereich, aber vor allem auch die Integration durch Technik als Mittel zur sozialen Integration – selbst über Generationen hinweg. Das Schulsystem gerät dabei genauso in den Blick, wie der außerschulische Kontext.